Die Antwort darauf liess nicht lange auf sich warten, und, selbstredent, werde ich nächste Woche mitbeten:
Als Veranstalter des Extremefest sind wir dankbar für Unterstützung jeglicher Art und freuen uns daher auch, wenn Herr Diözesanbischof Klaus Küng zum gemeinsamen Gebet für unsere Veranstaltung aufruft.
Wir sind froh, dass Herr Küng zum friedlichen Mittel der Kritik gegriffen hat, was in der Geschichte der Katholischen Kirche ja nicht immer der Fall war.
Der Herr Diözesanbischof ist - wie jeder andere Mitbürger fernab aller Glaubens- und anderer Grenzen – herzlich zu unserem Festival eingeladen, um sich sein Bild vorort bestätigen oder doch widerlegen zu lassen. Wir versprechen, dass wir weder Hexen verbrennen (WIR nicht), noch sonst jemanden Leid angetan wird.
Toleranz und Offenheit war, ist und bleibt immer wichtig.
Zumindest uns Heavy Metal Fans.
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