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http://open.spotify.com/album/0WPsW6ZUdEtrW9DWBP89lgBeeindruckend auch das Wechselspiel des Gesangs [...] und SURTR einen wunderbar ausbalancierten Spagat von der "Antike“ der musikgewordenen Langsamkeit hin zum schwermetallischen Epos vollbringen! Chapeau!, 8/10 (Metal.de)
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http://altsphere.com/shop/en/search?orderby=position&orderway=desc&search_query=surtr+pulvis+umbra&submit_search=SearchInsgesamt ist der Band ein hörenswertes Album gelungen, das allen Fans des Doom zu empfehlen ist, 7/10 (osnametal.de)
Viel mehr Abwechslung lautet auch hier die Devise (...) alles in Allem ist das Album ein wirklicher Fortschritt, 7.5/10 (Medazzarock.ch)
Insgesamt also eine abwechslungsreiche Angelegenheit und ein kleiner Geheimtip für Doomster mit Geschmack, 7/10 (music-scan.de)
Am Klargesang wurde gearbeitet, es gibt mehr growlige Teile und musikalisch wirkt der Gesamteindruck auch direkter und ausgereifter (...) "I am the Cross"... Richtig klasse ist der erste Chorus, den da hat man noch etwas versteckt neben dem Gesang eine feine Gitarrenmelodie mit eingebaut, 7/10 (Hell-is-open.de)
SURTR hat mit dem Zweitwerk “Pulvis et umbra” ein feines Stück Doom erschaffen, bei dem man zwischen dem rockigen, epischen und mächtigen Doom-Subgenres hin und her pendelt und schafft es doch, dass alles nach SURTR klingt (Amboss-mag.de)
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