Eben kam eine Meldung in den Nachtichten (HR-Info), dass es der Berliner Charite gelungen ist, eine natürliche Knochenmarksmutation zu nutzen, um einen Aidskranken zu heilen. Diese Mutation basiert darauf, dass eine Andock-Stelle der T-Helferzellen dieser Menschen so mutiert ist, dass das AIDS-Virus keinen Zugang zu deren T-Helferzellen findet und einfach abstirbt.
Haken an der Sache: besagter Patient hatte parallel Leukämie, das heißt, das Verfahren eignet sich wegen seines hohen Gefahrengehalts nur für komorbid auftretene Erkrankungen. Allerdings gibt es auf der Basis neue Hoffnung endlich gegen AIDS weiter vorgehen zu können.
Im Vorliegenden Fall konnten seit zwei Jahren keine AIDS-Viren mehr im Blut nachgewiesen werden!